" Babys, denen Zeichensprache vermittelt wird, lernen sehr früh, dass ihre Gedanken und Gefühle ernst genommen werden und man ihnen zuhört. Aus dem Gefühl, wichtig genommen zu werden, entwickeln sie später eine positive..."
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Quotes
„Nein, danke. Ich weiß genau, was mein Kind möchte, daher brauche ich das nicht“ lautet die typische Aussage aller Skeptiker der Baby-Zeichensprache. Ich habe jedoch festgestellt, dass die Bedürfnisse meiner Tochter bald über Hunger, Müdigkeit und Unwohlsein hinausgingen. Jetzt hat sie die Möglichkeit, mir mitzuteilen, dass sie Wasser statt Milch möchte oder die Mütze ihrer Puppe sucht. Das bedeutet für mich und für meine Tochter einfach weniger Frust. Besonders toll an der Zeichensprache finde ich aber, dass meine Tochter mir erzählen kann, wie ihr Tag war. Babys haben dazu genauso ein Bedürfnis wie Erwachsene, die einen langen Tag hatten.
Ari hat heute sein erstes Zeichen gezeigt: Milch. Er hat es heute Morgen beim Aufwachen, vor dem Mittagsschlaf und heute Abend MEHRMALS hintereinander vor dem Schlafengehen gezeigt. Mein Ehemann hat sich abends selbst davon überzeugen können. Er war mächtig beeindruckt und stolz und möchte jetzt mehr über Zeichensprache erfahren. Wir sind schon ganz gespannt und neugierig darauf, wie unser Kleiner weitere Zeichen lernt.
Wir lieben den Unterricht von Bizzy Bee Signing, weil wir dort singen, Zeichen lernen und mit den anderen Kindern und Müttern Musik machen und tanzen. So macht der Unterricht nicht nur Spaß, sondern ist auch besonders lehrreich, da dabei gleichzeitig die sprachliche und musikalische Entwicklung gefördert wird.
Als mein Sohn Joel 8 Monate alt war, habe ich ihm 3 Handzeichen beigebracht, die ich aus einem Buch gelernt hatte. Joel hat ein Zeichen davon behalten. Als Joel dann 13 Monate alt war, habe ich von Bizzy Bee Signing gehört und dachte, dass es sicher mehr Spaß macht, in einer Gruppe zu lernen. Nach nur 2 Wochen hatte Joel bereits mehrere Zeichen gelernt („Ball“ war sein Lieblingszeichen). Und so ging es auch weiter – er sog die Zeichen quasi auf wie ein Schwamm! Mit 1,5 Jahren kannte er schon 80 bis 90 Zeichen und sein Wortschatz in der gesprochenen Sprache wuchs sehr schnell auf dieselbe Menge an Wörtern an. Dank der Zeichensprache haben wir in bestimmten Situationen nicht nur Frust vermeiden können, Joel konnte damit auch schon früh seine Gedanken mitteilen. Zum Beispiel erzählte er uns immer wieder, wie viel Spaß es ihm gemacht hatte, mit dem Zug zu fahren – und das, obwohl unsere Zugreise schon länger zurücklag. Durch Zeichensprache hat man schon lange vor dem ersten gesprochenen Wort die Möglichkeit, wirklich beiderseitig mit seinem Kind zu kommunizieren. Eine Erfahrung, die man nicht verpassen sollte.
Babys, denen Zeichensprache vermittelt wird, lernen sehr früh, dass ihre Gedanken und Gefühle ernst genommen werden und man ihnen zuhört. Aus dem Gefühl, wichtig genommen zu werden, entwickeln sie später eine positive Einstellung zu anderen Menschen und zu sich selbst. Sie erfahren, dass Lernen Spaß macht, dass die Welt ein unglaublich interessanter Ort ist und dass es sich lohnt, ihren Liebsten all diese fantastischen Entdeckungen mitzuteilen. Aus dem Buch „BABY SIGNS“ von Linda Acredolo (Ph.D.) und Susan Goodwyn (Ph.D.).
Ich bin Französin und Kindermädchen eines kleinen Mädchens mit einer englischsprachigen Mutter und einem deutschsprachigen Vater. Man könnte meinen, dass neben den drei Sprachen, mit denen Edie aufwächst, die Zeichensprache nun zu viel sein könnte, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Zeichensprache verbindet ganz wunderbar alle drei gesprochenen Sprachen. Häufig versteht Edie die Bedeutung eines französischen Wortes, obwohl sie das gesprochene Wort gar nicht kennt, weil sie das Wort mit einem Handzeichen verbinden kann, das sie im Zusammenhang mit dem englischen Wort kennt. Ich habe viele Jahre in einer Betreuungseinrichtung gearbeitet und bin überzeugt, dass der Unterricht von Bizzy Bee Signing Spaß macht und die Bildung fördert. Es wäre sehr schön, wenn man Zeichensprache in Kindertagesstätten einführen könnte, da Betreuer und Kinder, die noch nicht sprechen können, so besser miteinander kommunizieren könnten. Wenn Babys und Kleinkinder die Möglichkeit hätten, so ihre Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen, würde die Kommunikation viel reibungsloser verlaufen.
Ich besuche die Kurse von Bizzy Bee Signing, seit mein Sohn Callum 6 Monate alt war. Mir liegt eine gute Kommunikation sehr am Herzen und ich finde es wichtig, dass die Kommunikationsfähigkeit meines Sohnes geschult wird. Mit der Zeichensprache hat er gegenüber anderen Kindern einen Vorsprung von mehreren Monaten. Wir singen auch sehr gern zusammen, und wenn wir unsere Lieblingslieder noch mit Handzeichen untermalen können, macht Musik gleich doppelt so viel Spaß. Außerdem macht das Erlernen von Handzeichen in einer Gruppe noch viel mehr Spaß als mit einem Buch.
Ich bin Vollzeitmama und suche immer nach Möglichkeiten, um Thilo mit anderen Kindern in Kontakt zu bringen und seine Entwicklung zu fördern. Die Kurse von Bizzy Bee Signing sind dafür perfekt. Dass Thilo, der im Alter von 13 Monaten mit Zeichensprache angefangen hat, schon nach nur 2 Wochen sein erstes Zeichen „mehr“ zeigen konnte, war natürlich ein Pluspunkt. Ich finde es toll, dass man das Gelernte zu Hause einfach und spielerisch im Alltag umsetzen kann. Ob zu Hause, im Supermarkt oder im Zoo: Mit der Zeichensprache können wir uns über alles unterhalten, was Thilo interessiert. Morgens erzählt er mir damit sogar manchmal, was er geträumt hat. Für mich ist es immer ein toller Moment, wenn Thilo strahlt, weil er weiß, dass ich ihn und seine Gedanken verstehe.
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